Die Deutsche Bahn arbeitet zusammen mit ihren Partnerbahnen weiter an ihrer Vision eines klimafreundlich vernetzten Kontinents und baut die internationalen Verbindungen aus. So verkürzt sich die Reisezeit auf der Strecke zwischen München und Zürich um 30 Minuten auf rund dreieinhalb Stunden. Möglich wird dies durch die modernste Variante des europäischen Zugssicherungssystems ETCS in den eingesetzten Schweizer Zügen, die ICE-Komfort bieten. Die kürzere Fahrzeit gilt ab Dezember bei der Hälfte der Fahrten, voraussichtlich im April folgt der Rest.
Über die jetzt elektrifizierte Südbahn Ulm–Ravensburg–Friedrichshafen fährt künftig eine neue Railjet-Verbindung täglich umsteigefrei von Frankfurt an den Bodensee und nach Vorarlberg und weiter nach Wien. Die österreichischen Paradezüge bieten ebenfalls ICE-Niveau.
Die neuen Verbindungen im Europatakt im Überblick zum Download.
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